NRW: Städte rüsten gegen ehrenamtlichen Tierschutz
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NRW: Städte rüsten gegen ehrenamtlichen Tierschutz

„Die Städte wollen die Zahl der Hunde auf ihren Straßen dezimieren.“

Ein Satz, der an die Ukraine zur EM 2012 erinnert, wo für König Fußball über 200.00 Straßenhunde zum Teil lebendig verbrannt wurden. Oder an die seit zwei Jahren andauernden „Säuberungen“ in Bukarest, wo die EU-Gelder für Kastrationsprojekte in den dunklen Kanälen der korrupten rumänischen Regierungsorgane versickerte und alle Jahre wieder allein in der Hauptstadt 60.000 Straßenhunde bestialisch gemetzelt werden.