Über uns

„Sei du die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst!“

Mahatma Gandhi
Als Teil unserer sozialen Verantwortung haben wir uns bewusst für den Tierschutz entschieden, denn Tiere haben keine Lobby, keine Stimme. Neben der Unterstützung der großen Organisationen wie PeTA und Sea Shepherd, einer umweltfreundlichen – und erwiesenermaßen gesünderen – vegetarisch/veganen Lebensweise suchten wir nach weiteren Möglichkeiten sinnvollen Engagements und fanden diese im aktiven internationalen Tierschutz.
„…kommst Du uns abholen..?“

Als Pflegestelle für Hospizhunde übernahmen wir Tiere aus deutschen und den umliegenden europäischen Sheltern, sozialisierten sie innerhalb unseres Kern-Rudels (eine Badina und ein Podenco aus spanischen Tötungen, zwei halbstarke DSH-Mix-Rüden und eine alte DSH-Dame, die nach 13 Jahren als Kettenhund in Ungarn nun bei uns ihr Gnadenbrot bekommt) und vermitteln sie geimpft, gechipt, stubenrein, leinenführig und auf die Basis-Kommandos gehorchend an liebe- und verantwortungsvolle Endstellen. Dazu arbeiteten wir mit den verschiedensten staatlichen und privaten Organisationen und Tierärzten/Kliniken vor Ort und hier in Deutschland (PeTATassoTSB, u.v.a.m.) zusammen, organisieren und finanzieren die Vermittlung der Tiere, Spendensammlungen und Kastrationsprojekte vor Ort. Auch die Vor- und Nachkontrollen der Pflege- und Endstellen werden von uns in Zusammenarbeit mit freiwilligen, jedoch geprüften UnterstützerInnen übernommen.

Irgendwann jedoch stellt man/frau fest, dass wirklich sauberer Tierschutz nur in innerhalb der (vereins-)rechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder möglich ist. Daher gründeten wir einen als gemeinnützig anerkannten Verein:

Der TSV Notpfote animal rescue e.V. wurde gegründet, um herrenlosen Tieren und Tieren in Not zu helfen. In allen bekannten Urlaubsländern, aber natürlich auch in Deutschland, gibt es viele Straßentiere, die auf Hilfe angewiesen sind. Das Straßenleben ist zwar einem Aufenthalt in einem der unzähligen Massentierheime vorzuziehen, jedoch birgt es auch viele Gefahren – besonders für Welpen, alte oder verletzte Tiere ist das Leben auf der Straße sehr gefährlich: Kälte, Hunger, Durst, schlimmste Misshandlungen, Vergiftungsaktionen, Hundefänger und mangelnde medizinische Versorgung machen dann das Leben auf der Straße zu einer wahren Hölle. Getreten, geschlagen und gehetzt finden diese armen „Seelchen“ viel zu oft ein schlimmes Ende.

Dazu kommt, dass die meisten dieser gepeinigten Straßentiere nicht kastriert sind und sich unkontrolliert vermehren können. Wir unterstützen verschiedene Projekte und Tierheime, die sich dieser Tiere annehmen. Sach-, Futter- und Geldspenden werden von uns gesammelt und für Tierschutzzwecke verwendet bzw. direkt an die Tierheime weitergeleitet. Wir arbeiten lange mit dem Tierheim Györ in Ungarn und der Asociatia HAR in Rumänien zusammen, sind jedoch nicht nur auf diese Tierheime beschränkt, sondern helfen immer dort, wo Unterstützung gerade dringend gebraucht wird. Wir versuchen zudem, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten, um die meist dramatischen Situationen vor Ort auch langfristig zu entschärfen.

Wir verstehen Tierschutz als „grenzenlos“

und versuchen unter anderem die europäische Bevölkerung durch Aufklärung und Information für das Thema Tierschutz zu sensibilisieren. Wir kooperieren mit den internationalen Veterinärämtern, Tierheimen und NGOs und sind für das TRACES-System der EU zugelassen. Über Social Media Netzwerke wie Facebook und Twitter erreichen wir mittlerweile fast 60.000 Menschen! Dabei stoßen wir immer wieder auf folgende Einwände:

„Deutsche Tierheime quellen über!“ Das stimmt. Die meisten Langzeitinsassen sind jedoch unvermittelbar, weil unverträglich oder zumindest nicht familientauglich. Wir unterstützen deutsche Tierheime bei der Vermittlung dieser Tiere und überlassen ihnen dafür sozialisierte Familientiere, die problemlos vermittelt werden können und durch die so generierten anteiligen Kostenerstattungen die Versorgung der anderen Tiere gewährleisten.

„Straßenhunde sind krank und unsozialisiert!“ Kranke Tiere werden in unseren Partner-Sheltern tiermedizinisch versorgt, von Parasiten befreit und verlassen die Auffangstation kastriert, gechippt und siebenfach(!) geimpft in einem einwandfreien gesundheitlichen Zustand und mit einem gültigen EU-Heimtierausweis. Unsozialisierte Hunde haben in den Straßenrudeln kaum eine Überlebenschance und aggressive Tiere werden in den meisten Ländern direkt erschossen. Die verbleibenden Tiere werden im Shelter auf Verträglichkeit mit Hunden, Katzen, Kindern getestet. So können wir für jede Familie das passende Tier finden. Bereits kurz nach der Ankunft im neuen Heim realisieren die Tiere schnell, dass ihnen keine Gefahr mehr droht und sind die dankbarsten Begleiter…

Um helfen zu können sind aber auch wir auf Hilfe angewiesen: Nur wenn wir auf Ihre Solidarität zählen können, wird es uns gelingen, den vielen notleidenden Tieren zu helfen. Wie auch Sie helfen können, lesen Sie auf unserer Homepage www.Notpfote.de. Wenn Sie weitere Fragen zu unserer Arbeit haben, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@notpfote.de. Der Sitz des Vereins ist Düsseldorf, Zweigstellen befinden sich in Neuss und Bielefeld, angemeldete und versicherte Pflegestellen sind in ganz Deutschland verteilt. Unsere Bankverbindung bei der Volksbank Düsseldorf Neuss lautet: Konto-Nr. 3304402015, BLZ 30160213 – Für Auslandsüberweisungen nutzen Sie bitte die SEPA-Daten: IBAN DE27301602133304402015 und BIC GENODED1DNE (Düsseldorf).

Seit dem 12.03.2013 als gemeinnützig anerkannt, dürfen wir Spendenquittungen zur Vorlage beim Finanzamt ausstellen. Unsere tierschützerische Arbeit finanzieren wir allein durch Ihre Spenden, Stiftungen und Patenschaften. Wir erhalten keinerlei Zuschüsse aus öffentlicher Hand und sind konfessionell wie politisch unabhängig.

Diesen Text zum Aushängen beim Tierarzt/Futtergeschäft herunterladen?

Facebook ist nicht nur Zeitvertreib und Selbstdarstellung, Chat und Singlebörse,

sondern ein mächtiges Medium geworden. Durch die von uns bei Facebook betriebene Gruppe haben wir die ersten Schritte einleiten können und konnten so in Zusammenarbeit mit kleinen, ortsansässigen Organisationen, so wie vielen, vielen TierfreundInnen off- und online schon zahlreiche Hunde vor dem sicheren Tod retten und in liebevolle End- und Pflegestellen vermitteln. Dort bei Facebook finden sich auch die aktuellsten Bilder und Galgenfristen der gefangenen Tiere – eine derart rasante Entwicklung lässt leider keine dem entsprechende Aktualisierung unserer Seite hier zu. Die zur Gründung der neuen Gruppe, die sich nunmehr nicht allein auf Hunde beschränkt, errichtete Facebook-Seite findet Ihr nun unter der Adresse https://www.facebook.com/Notpfote Im Gegensatz zu den oft grausamen und verstörenden Bildern bei Facebook findet man hier die Momente, die das Herz erwärmen: die ersten tappsigen Schritte in die neue Freiheit und die friedliche Interaktion zwischen Tieren und Menschen.

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Update 2021

Heute sind wir zusammen mit Euch ein ganzes Stückchen weiter gerudert:

Über 600 Pflegestellen haben wir über die Jahre angemeldet, 200 davon aktiv, fast 50 in Belegung! So konnten wir in 2020 schon fast 1.000 Tieren helfen. Dabei beschränken wir uns schon lange nicht mehr auf Hund und Katz´: Lu, die Tinker-Stute, hat ebenso einen Gnadenplatz bekommen wie die Rinder John-Boy und Sue-Ellen. Neben den Kastrations- und Gnadenplatz-Projekten haben wir mit Senioren-für-Senioren eine feste Größe im Tierschutz etablieren können, die den Grundstein für die Erweiterung Senioren-für-den-Tierschutz legte. Auch das Wildtierschutz-Projekt WildPfote mit der Abteilung Club der Puschelschwänze hat eine feste Auswilderungsstation und mehrere Pflegestellen im Kreisgebiet bekommen. Schlussendlich ist im Rahmen der Vorbereitung für das (nach Corona wieder realisierbare) Tierschutzlehrer-Projekt das Feder-Tierheim in der Betriebsstätte Neuss entstanden und behördlich zugelassen worden. Somit hat die Notpfote im 10. Jahr nach Gründung das erste Tierheim für Hühner, Enten und andere Federtiere in Deutschland etabliert.

Update 2023

Hier nochmal ein Update, wie man es in Wikipedia finden würde 🙂

Der TSV Notpfote Animal Rescue e.V. (NAREV) ist ein als gemeinnützig eingetragener und mit allen behördlichen Genehmigungen ausgestatteter Tierschutzverein aus Düsseldorf mit Niederlassungen in Neuss, Heinsberg, Dormagen und Mülheim. Gegründet wurde der NAREV im Jahr 2011 als Reaktion auf die Massentötungen von Streunerhunden für die Fußball-Europameisterschaft 2012 in der Ukraine.

Der Vereinssitz ist Düsseldorf, den Vorstand stellen Babette Terveer, Petra Kampmann, Tom Terveer und Elke Balzer. Der NAREV unterhält ca. 200 angemeldete Pflegestellen in ganz Deutschland und kooperiert seit 2011 erfolgreich mit vielen deutschen und ausländischen Tierheimen in vier EU-Ländern (Spanien, Ungarn[1], Portugal und Rumänien[2]) und unterstützt seit Kriegsbeginn vor Ort geprüfte Organisationen in der Ukraine und im Erdbebengebiet der Türkei.

Vereinsziel und Arbeitsweise des Vereins ist der grenzübergreifende Tierschutz[3]. Neben der klassischen Unterstützung deutscher und ausländischer Tierheime durch Vermittlung von Hunden und Katzen, sowie Unterstützung bei der Vermittlung der Langzeitinsassen, also alten, kranken und/oder schwierigen Tieren[4], durch das eigene soziale Netzwerk (Facebook, Instagram, TikTok, Twitter, etc.) und eigene Trainer, aber auch durch Optimierung der Infrastruktur (Strom- und Wasserleitungen), Futterspendensammlung und -Transporte, sowie Kastrationsprojekte in den einzelnen Ländern im Rahmen des Projekts Feuerlöscher, sind die folgenden Projekte hinzugekommen:

  • Das Gnadenplatz-Projekt für ältere und kranke Tiere, die aus den Tierheimen heraus die Chance bekommen, auf einem warmen Sofa ihren Lebensabend zu verbringen. In diesem Projekt sind inzwischen auch ein Pferd und zwei Rinder[5] freigekauft und auf Gnadenhöfe vermittelt worden. Auch deren Unterhalt wird vom Verein finanziert.
  • Das Projekt Senioren für Senioren[6][7][8] (Radiobeitrag WDR5) ist überregional dadurch bekannt geworden, passgenau tierische Begleiter für Senioren zu finden, die lange schon vergeblich ein Tier suchen und nicht bekommen. Diese Win-Win-Situation finanziert der Verein ebenfalls dauerhaft aus eigenen Mitteln durch Übernahme von Arzt- und Futterkosten.
  • Daraus entstanden ist das Projekt Senioren für den Tierschutz, bei dem das Augenmerk vornehmlich auf der Reintegration älterer Menschen in die klassischen Tierschutzarbeiten, Vermittlungshilfe und Pflegestellenbetreuung liegt. Diese beiden Konzepte wurden inzwischen von mehreren deutschen Tierheimen adaptiert. Auch die vierteilige WDR-Serie „Für immer beste Freunde“ berichtete darüber[9].
  • Seit 2020 finanziert der Verein auch das Wildtier-Projekt Wildpfote.de[10], das für den Großraum Düsseldorf, Neuss und Dormagen bis hin nach Köln und Meerbusch mehrere Auswilderungsstationen und diverse Pflegekräfte im Rhein-Kreis Neuss stellt.
  • Im Rahmen des Wildtier-Projektes entstand auch 2021 das erste deutsche Gefieder-Tierheim #Federheim.de in Neuss[11][12][13]. Hier liegt der Schwerpunkt auf ausgedienten Zucht-Hennen aus der Massentierhaltung, aber auch Wildenten und -Gänse nebst Nachwuchs kommen über die Querverbindung mit dem Wildtier-Projekt auf einem 1300 Quadratmeter Areal in Neuss-Rosellerheide zusammen und werden dort gehegt und gepflegt. Dies entweder bis zu ihrer Auswilderung, wenn möglich, oder ihrer Vermittlung an artgerecht haltende Gefiederfreunde. Wer nicht ausgewildert oder vermittelt werden kann, darf seinen Lebensabend natürlich im Gnadenhof-Bereich verbringen.
  • All diese Projekte werden begleitet und ergänzt durch das Tierschutzlehrer Projekt, über das wir Kindern und Jugendlichen die Themen Natur und Umweltschutz – auch mit ihren kritischen Aspekten wie Massentierhaltung und deren Folgen – nahe bringen möchten.
  • Neben der integrativen Arbeit mit jungen und älteren Menschen bietet der Verein auch besonderen Menschen mit Handicap einen integrativen Arbeitsplatz: Das Federheim in Neuss ist Ausbildungs- und Praktikumsbetrieb für Gemeinnützigen Werkstätten GmbH Neuss (GWN)

Für diese vielfältige und verbindende Arbeit erhielt der NAREV am 4. Oktober 2021 den Tierschutzpreis des Landes Nordrhein-Westfalen[14][15][16][17] durch Ministerin Ursula Heinen-Esser verliehen.

Der Verein versteht sich lt. der 1. Vorsitzenden Babette Terveer als „Feuerlöscher-Tierschutzverein“[18], d.h. er stellt neben den o.a. Tätigkeiten auch kurzfristig Ressourcen für außergewöhnliche Notfälle zur Verfügung.

Bekannt wurde der NAREV erstmals 2012 durch seinen Protest gegen das Gänsereiten[19] und seine Klage gegen Erhebung von Hundesteuer für Pflegehunde[20]. Der Fernsehsender VOX sendete im Dezember 2016 eine im Sommer gedrehte Folge der Harten Hunde mit Ralf Seeger, in der auch die Ankunft eines Notpfote-Transportes aus Ungarn ausgestrahlt wurde.

Seit 2017 berät der NAREV das Annoncen-Portal Ebay-Kleinanzeigen in Tierschutzangelegenheiten[21] und ist seit 2017 regelmäßiger Gast in der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause[22].

Mit dem Düsseldorfer Rapper Kollegah hat der NAREV seit 2018 einen prominenten Schirmherrn[23] gewonnen, dessen Unterstützung[24][25] die Vereinsarbeit enorm erleichterte.

Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 unterstützt der NAREV nicht nur die Evakuierung des Tierheims in Solingen[26], sondern nahm danach viele verletzte Wildtiere auf[27]. Nachdem er im Dezember 2021 auf seinen Aktionstagen #STATTjagd in Neuss, unterstützt von der IG Kanadagänse und der Tierschutzpartei Mensch, Umwelt, Tierschutz bereits über 10.000 Unterschriften gesammelt hatte und so erfolgreich den Abschuss der Kanadagänse im Rhein-Kreis Neuss verhinderte[28], unterstützt er seit März 2022 die Stadt bei der Umsetzung des Düsseldorfer Modells der Eientnahme zur Populationskontrolle.

Planungen für eine städteübergreifende Kooperation im Wildtierschutz für den Bereich Düsseldorf, Wuppertal, Solingen, Neuss und Köln sind für die kommenden Jahre anberaumt. Das daraus entstehende Wildtier-Schutz-Zentrum kann als eine weitere best-practice-Blaupause Tierschutz-Geschichte schreiben. Entsprechende Sondierungsgespräche mit den beteiligten Kommunen und Behörden fanden bereits statt[29].

Seit Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine[30][31][32] im Februar 2022 sind Vorstand und Volontäre des NAREV zusammen mit unterschiedlichen Partnerorganisationen (Tiernotruf, Tierheim Dormagen, Vagabondog.hu, HappyDoXX.eu, PeTA Deutschland[33]) wöchentlich vor Ort in den Krisengebieten[34][35] und den Grenzregionen[36], um in ihrer #TierbrückeUkraine[37] humanitäre UND “animalitäre” Korridore zu schaffen.

Beim Bau eines notwendig gewordenen neuen Tierheims in der Ukraine erhalten sie tatkräftige Unterstützung von namhaften Influencern wie Malte Zierden, dem Model Phia Quantius und deren Freund Broderson.

Auch im Erdbebengebiet in der Türkei ist der Vorstand vor Ort[38] und begleitet dort die Bergungsarbeiten der deutschen Berufstierrettung und der lokalen Tierschutzorganisationen[39]. Zusammen mit seinen Kooperationspartnern Mutlu Patiler und VETO-Tierschutz konnte der NAREV dort bereits 25.000 kg Tiernahrung verteilen. Dabei werden sie tatkräftig von lokalen Sicherheitskräften unterstützt.

Ein Überblick über alle laufenden Projekte mit Detail-Informationen ist auf Notpfote.de/Projekte bereitgestellt, die entsprechenden Presseberichte auf Notpfote.de/Presse archiviert.

Einzelnachweise

  1. Céltáblának használhattak egy pár hónapos kiskutyát, nyílvesszőkkel lőtték át. 21. Januar 2023, abgerufen am 12. März 2023 (ungarisch).
  2. Besuch in der Smeura – Ein Beitrag von RTL Punkt 12. Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  3. SAT.1-Frühstücksfernsehen Staffel 2023 Folge 27: Alles für Tiere in… Abgerufen am 12. März 2023.
  4. Welcher Vierbeiner geht mit Tanja Schumann durch dick und dünn? 25. August 2022, abgerufen am 12. März 2023.
  5. Marcel Dronia: Mülheimerin bewahrt jungen Rinderbullen vor der Schlachtung. 3. Januar 2021, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  6. GlücksPost: Tolle Chance für graue Schnauzen. 1. Juni 2022, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  7. Alte Hunde und Senioren. 1. Juli 2022, abgerufen am 12. März 2023.
  8. Alte Hunde und Senioren. 1. Juli 2022, abgerufen am 12. März 2023.
  9. Einen Hund aus dem Ausland adoptieren | Für immer beste Freunde (2) | WDR. Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  10. Düsseldorf: Pfote in Wäscheklammer eingequetscht: Trächtiges Eichhörnchen in der Klemme. Abgerufen am 12. März 2023.
  11. heute – in Deutschland vom 26. Oktober 2021. Abgerufen am 12. März 2023.
  12. Folge 1 vom 7.01.2023 | hundkatzemaus | RTL+. Abgerufen am 12. März 2023.
  13. Volle Kanne mit Leon Windscheid vom 24. November 2022. Abgerufen am 12. März 2023.
  14. R. T. L. Online: Erster NRW-Tierschutzpreis in Düsseldorf verliehen. Abgerufen am 12. März 2023.
  15. Simon Janßen: Verein mit Sitz in Neuss: „Notpfote“ erhält Tierschutzpreis des Landes NRW. 4. Oktober 2021, abgerufen am 12. März 2023.
  16. Erster Tierschutzpreis NRW: Ein Herz für angeschossene Gänse und verölte Flut-Hühner. Abgerufen am 12. März 2023.
  17. Claudia Hötzendorfer: Tierschutz in Düsseldorf: Auszeichnung für Tierschutzorganisation. 8. Oktober 2021, abgerufen am 12. März 2023.
  18. Neue Westfälische: „Wir sind ein Feuerlöscher-Tierschutzverein“. Abgerufen am 12. März 2023.
  19. Tierschützerin erstattet Anzeige nach Gänsereiten in Wattenscheid. 1. März 2017, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  20. Hundesteuer-Urteil: Auch für zeitlich begrenzte Tierpflege fällt Steuer an – WELT. Abgerufen am 12. März 2023.
  21. „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ oder „Wie der sehr gute Tierschutzbund gegen das böse Ebay kämpft“. Abgerufen am 12. März 2023.
  22. Suche WDR. 13. April 2015, abgerufen am 12. März 2023.
  23. Simon Janßen: TSV Notpfote: Rapstar Kollegah unterstützt Neusser Tierhelfer. 5. Dezember 2018, abgerufen am 12. März 2023.
  24. KOLLEGAH – Hunde retten aus Tötungsstation in Ungarn mit TSV NOTPFOTE eV. Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  25. Express.de – Aktuelle Nachrichten aus Köln, der Welt sowie Neues vom Sport und der Welt der Promis. Abgerufen am 12. März 2023.
  26. Hochwasser – Evakuierung Tierheim Solingen (5). Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  27. Neuss/Hagen: Tierschützer retten Öl-Vögel aus der Flut. Abgerufen am 12. März 2023.
  28. Erfolg für Tierschützer in Neuss: Abschuss von Kanadagänsen im Stadtgarten wird zurückgestellt. 15. Dezember 2021, abgerufen am 12. März 2023.
  29. Simon Janßen: Erster Runder Tisch im Rhein-Kreis Neuss: Bessere Hilfe für verletzte Wildtiere? 6. Februar 2023, abgerufen am 12. März 2023.
  30. Simon Janßen: Verein „Notpfote“ aus Neuss: Auf Tierrettungs-Mission in der Ukraine. 15. März 2022, abgerufen am 12. März 2023.
  31. Suzanne Eichel: CITY DOG – Ausgabe 02 2022. In: City Dog. 7. Juli 2022, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  32. Sven Kruschinski: Hund, Katze, Krieg. In: PAblish. Abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  33. Rettung ukrainischer Tiere | PETA-Team leistet Einsatz. 5. Dezember 2022, abgerufen am 12. März 2023.
  34. Judith Pein PETA Germany: Abandoned and terrified – the four legged victims of Putin’s awful war. 30. Juni 2022, abgerufen am 12. März 2023 (englisch).
  35. Judith Pein – Die Tierretterin im Kriegsgebiet. Abgerufen am 12. März 2023.
  36. PETA: Helping Animals in a War Zone. 26. Mai 2022, abgerufen am 12. März 2023 (amerikanisches Englisch).
  37. Tierbrücke Ukraine: Influencer Malte Zierden hilft bei Hunderettung. In: DeineTierwelt Magazin. 5. März 2023, abgerufen am 12. März 2023 (deutsch).
  38. Sarah Stieranka: Fotos: Tierschutzverein „Notpfote Animal Rescue“ aus Neuss rettet Tiere aus Erdbebengebiet. 2. März 2023, abgerufen am 12. März 2023.
  39. Mutlu Patiler Derneğinden Dilsiz dostlara tonlarca mama… Abgerufen am 12. März 2023 (türkisch).

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