NAREV-Körbchen

 Wegen der vielen Nachfragen zur Bankverbindung:

Spendenkonto Volksbank Düsseldorf
IBAN: DE27301602133304402015
BIC: GENODED1DNE

Damit wir Ihre Spende möglichst zu 100 % den uns anvertrauten Schützlingen/Projekten zukommen lassen können, bitten wir Sie höflich, von der aktuellen Regelung des Bundesfinanzministeriums Gebrauch zu machen und bei Spenden bis zu 300,00 EUR diese einfach mit Ihrem Zahlbeleg dem Finanzamt nachzuweisen – zum Beispiel mit dem Kontoauszug. Eine spezielle Spendenquittung ist nicht erforderlich.
Bei Spenden über diesen Betrag hinaus erhalten Sie selbstverständlich von uns automatisch eine Spendenquittung. Bitte geben Sie dazu Ihre Adresse einfach im Verwendungszweck an.

Selbstverständlich können Sie auch über Paypal unterstützen:
Klicken Sie dazu auf https://paypal.me/notpfote oder nutzen Sie die Emailadresse paypal@notpfote.de


Sie interessieren sich für eine Unterstützung als Pflegestelle?
Dann finden Sie hier weiterführende Informationen. Bitte senden Sie uns nach erfolgter Unterzeichnung der Datenschutzvereinbarung Ihre Kontaktdaten (Tel./Mail) an vermittlung@notpfote.org.

Informationen zum Ablauf der Vermittlung finden Sie hier.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir für Rückmeldungen – besonders nach gerade erfolgten TV-Ausstrahlungen – einige Tage Zeit zur Bearbeitung der auf vielen Kanälen eingegangenen Nachrichten benötigen.


Wir sind

ein gemeinnütziger und als besonders förderungswürdig eingetragener und mit allen Genehmigungen ausgestatteter Tierschutzverein aus Düsseldorf mit mehreren Außenstellen, einem eigenen Tierheim und über 1.200 angemeldeten Pflegestellen (PS) in ganz Deutschland – wovon ca. 50 PS standardmäßig belegt sind und einige weitere als Backup für den Notfall (Trennung, Krankheit, etc.) vorgehalten werden. Andere machen Pause oder sind zu „Pflegestellenversagern“ geworden, d.h. sie haben ihren Schützling adopiert 😂.
Wir kooperieren seit 2011 erfolgreich mit vielen deutschen und ausländischen Tierheimen in vier EU-Ländern (PT, ES, HU und RO).

Seit Beginn des russischen Überfalls auf die #Ukraine im Februar 2022 sind Vorstand und andere Ehrenamtler des NAREV zusammen mit unterschiedlichen Partnerorganisationen (Tiernotruf DüsseldorfTierheim Dormagen, Vagabondog, HappyDoXX, et al.) wöchentlich vor Ort in den Krisengebieten und den Grenzregionen der Ukraine, um in ihrer  #TierbrückeUkraine humanitäre UND “animalitäre” Korridore zu schaffen. (WDR-Bericht)

WDR-Bericht-Notpfote-Hunderettung-in-der-Ukraine

Auch im Erdbebengebiet in der Region Hatay in der Türkei ist der Vorstand vor Ort und begleitet dort im Rahmen des Projektes #AnimalHopeUnited die Bergungsarbeiten (Search And Rescue) der deutschen Berufstierrettung und der lokalen Tierschutzorganisationen. Zusammen mit seinem Kooperationspartner VETO-Tierschutz konnte der NAREV dort bereits Anfang März 25.000 kg Tiernahrung verteilen und hunderte Haus- und (Aus)Nutztiere veterinärmedizinisch versorgen und in Sicherheit bringen. Dabei unterstützen sie lokale Vereine bei der Versorgung der heimatlosen Tiere. Auch hier hat der WDR einen Einsatz begleitet.

WDR-Bericht-Notpfote-Hunderettung-in-der-Türkei

So wie der Verein zu Kriegsbeginn bereits Ukrainer:innen geholfen hat, zusammen mit ihren Tieren das Land zu verlassen, wurden auch in Hatay Menschen genauso mit Versorgungsmitteln bedacht wie die Tiere. Um als originärer Tierschutzverein weiterhin satzungskonform arbeiten zu können, hat der Vorstand mit Sitzung vom 12.02.2023 eine Satzungsänderung beschlossen, die es dem NAREV nun auch rechtlich erlaubt in Kriegs- und Krisenregionen humanitär zu unterstützen.

Neben der klassischen Unterstützung deutscher und ausländischer Tierheime durch Vermittlung von Hunden und Katzen, aber auch der Optimierung der Infrastruktur (Strom- und Wasserleitungen) für Tierheime in Ungarn und Rumänien im Rahmen des Projekts Feuerlöscher, sind in den letzten zehn Jahren neue spannende Projekte  hinzugekommen (Details bei Klick auf die Überschrift):

Senioren für Senioren

Das Projekt Senioren für Senioren ist inzwischen überregional dadurch bekannt geworden, passgenau tierische Begleiter für Senioren zu finden, die lange schon vergeblich ein Tier suchen und nicht bekommen. Diese Win-Win-Situation finanziert der Verein ebenfalls dauerhaft aus eigenen Mitteln durch Übernahme von Arzt- und Futterkosten, sowie Fahrdienste. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

Senioren für den Tierschutz

Aus dem Senioren für Senioren Projekt entstanden ist das Projekt Senioren für den Tierschutz, bei dem das Augenmerk vornehmlich auf der Reintegration älterer Menschen in die klassischen Tierschutzarbeiten, Vermittlungshilfe und Pflegestellenbetreuung liegt. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

Wildtier-Projekt Wildpfote.de

Seit 2020 finanziert der Verein auch das Wildtier-Projekt Wildpfote.de, das für den Großraum Düsseldorf, Neuss und Dormagen bis hin nach Meerbusch mehrere Auswilderungsstationen und diverse Pflegekräfte stellt. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

Gefieder-Tierheim #Federheim.de

Im Rahmen des Wildtier-Projektes entstand auch 2021 das erste deutsche Gefieder-Tierheim #Federheim.de in Neuss. Hier liegt der Schwerpunkt auf ausgedienten Zucht-Hennen aus der Massentierhaltung, aber auch Wildenten und -Gänse nebst Nachwuchs kommen über die Querverbindung mit dem Wildtier-Projekt auf einem 1300 Quadratmeter Areal in Rosellerheide zusammen und werden dort gehegt und gepflegt. Dies entweder bis zu ihrer Auswilderung, wenn möglich, oder ihrer Vermittlung an artgerecht haltende Gefiederfreunde. Wer nicht ausgewildert oder vermittelt werden kann, darf seinen Lebensabend natürlich im Gnadenhof-Bereich verbringen. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

Gnadenplatz-Projekt

Das Gnadenplatz-Projekt für ältere und kranke Tiere, die aus den Tierheimen heraus die Chance bekommen, auf einem warmen Sofa ihren Lebensabend zu verbringen. In diesem Projekt sind inzwischen auch ein Pferd und zwei Rinder freigekauft und auf Gnadenhöfe vermittelt worden. Auch deren Unterhalt wird vom Verein finanziert. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

Tierschutzlehrer-Projekt

All diese Projekte werden begleitet und ergänzt durch das Tierschutzlehrer Projekt, über das wir Kindern und Jugendlichen die Themen Natur und Umweltschutz – auch mit ihren kritischen Aspekten wie Massentierhaltung und deren Folgen – nahe bringen möchten. Ein Klick auf den Link führt Sie zur Projekt-Seite.

 

Hier eine RTL-Reportage über das #Federheim in Neuss-Rosellerheide – Hier klicken für Vollbild in neuem Tab!

Neben der integrativen Arbeit mit jungen und älteren Menschen bietet der Verein auch besonderen Menschen mit Handicap einen integrativen Arbeitsplatz: Das Federheim in Neuss ist Ausbildungs- und Praktikumsbetrieb für Gemeinnützigen Werkstätten GmbH Neuss (GWN)

Für diese vielfältige und verbindende Arbeit erhielt der NAREV am 4. Oktober 2021 den Tierschutzpreis des Landes Nordrhein-Westfalen durch Umweltministerin Ursula Heinen-Esser verliehen.

RTL West - Notpfote erhält Tierschutzpreis 2021
RTL 04.10.2021

Verleihung Tierschutzpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2021 | (c) RTL News GmbH – Hier klicken für Vollbild in neuem Tab!

Werdegang

Bekannt wurde der NAREV erstmals 2012 durch

seinen Protest gegen das Gänsereiten im Ruhrgebiet und seine Klage gegen Erhebung von Hundesteuer für Pflegehunde in der Stadt Mönchengladbach.

Der Fernsehsender VOX sendete im Dezember 2016

eine im Sommer gedrehte Folge der Harten Hunde mit Ralf Seeger, in der auch die Ankunft eines Notpfote-Transportes aus Ungarn ausgestrahlt wurde.

Hier einmal die Ankunft eines Transportes bei einem unserer deutschen Partner-Tierheime in Lüdenscheid, die dort gerade mit Ralf Seeger und seinen Harten Hunden einen Dreh für VOX hatten.

 

Seit 2016 berät der NAREV

das Annoncen-Portal Ebay-Kleinanzeigen in Tierschutzangelegenheiten und ist

seit 2017 regelmäßiger Gast in

der WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause„.

2018 hat der Verein mit dem Düsseldorfer

Rapper Kollegah einen prominenten Schirmherrn gewonnen, mit dessen Unterstützung die Vereinsarbeit enorm erleichtert wurde.

Nachdem der NAREV im Dezember 2021 auf seinen Aktionstagen

#STATTjagd in Neuss, unterstützt von der IG Kanadagänse und der Tierschutzpartei Mensch, Umwelt, Tierschutz bereits über 10.000 Unterschriften gesammelt hatte und so erfolgreich den Abschuss der Kanadagänse im Rhein-Kreis Neuss verhinderte,

unterstützt er seit März 2022

die Stadt Neuss bei der Umsetzung des Düsseldorfer Modells der Eientnahme zur Populationskontrolle.

Planungen für eine städteübergreifende Kooperation im Wildtierschutz für den Bereich Düsseldorf, Wuppertal, Solingen, Neuss und Köln sind für die kommenden Jahre anberaumt. Das daraus entstehende Wildtier-Schutz-Zentrum kann als eine weitere best-practice-Blaupause Tierschutz-Geschichte schreiben. Entsprechende Sondierungsgespräche mit den beteiligten Kommunen und Behörden fanden bereits statt.

Ein Überblick über alle laufenden Projekte mit Detail-Informationen ist auf Notpfote.de/Projekte bereitgestellt, die entsprechenden Presseberichte auf Notpfote.de/Presse archiviert.

Einen kleinen Überblick über unsere Arbeit sieht man hier:

und hier:

Im Rahmen der o.a. klassischen Tierschutzarbeit gestaltet sich unsere Hilfeleistung dergestalt, dass wir 

  • Tierheime ganzjährig bei der Vermittlung von Langzeitinsassen, also alten und/oder schwierigen Tieren, durch unser soziales Netzwerk (FacebookTwitterInstagram, YouTube, etc.) unterstützen. (Referenzen u.a. Tierschutzverein / Tierheim Dormagen, Tierschutzverein / Tierheim LüdenscheidTierschutzverein / Tierheim Düsseldorf)
  • wöchentlich einfach zu vermittelnde aber auch chancenlose Tiere aus unseren ausländischen und auch deutschen Partner-Tierheimen übernehmen. Dies bietet den Tieren eine zusätzliche Chance auf ein Leben in Sicherheit und den deutschen Tierheimen eine Kostenerleichterung durch erhöhte Fluktuation in den Bestandsbüchern.
  • monatlich Futterspendentransporte in bedürftige Tierheime und Non-Killing-Shelters in Ungarn, Rumänien und Spanien organisieren
  • jährlich ein Team von Tierärzten zu einwöchigen Kastrations- und Aufklärungsaktionen in die Länder entsenden
  • in besonderen Situationen auch mit Material & Manpower notwendige Sanierungsmaßnahmen unterstützen

Alle unsere in- und ausländischen Kooperations-Partner sind behördlich registriert und vorort amtstierärztlich überprüft. Sie verfügen teils über eigene Tierärzte und die Einschätzung der Hunde ist stets zuverlässig. Wir stehen in ständigem, engen Kontakt zu Pflegern, Ärzten und Leitung. Die Pfleger kümmern sich sehr liebevoll um die Tiere, so dass diese in der Regel sehr menschenfreundlich, verträglich und bereits nach wenigen Tagen auch leinenführig sind.

Leider sind die Tierheime/Shelter dort ständig überfüllt

Nur wenn wir Tiere aus einem Shelter übernehmen, können wieder neue Tiere aus den Tötungsstationen dorthin evakuiert werden. Darum bitten wir Sie dringend um Hilfe.

Selbstverständlich sind alle unsere Transportfahrer bestens ausgebildet und lizenziert und die Fahrzeuge liegen mit Orientierungslichtern, Heizung/Lüftung und teilweise Klimaanlage sogar über dem gesetzlich vorgegebenen Standard. So können derzeit bis zu zwei Transporte pro Woche (Tiere hin, Spenden zurück) realisiert werden. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Tollwut-Impfung sind die Hunde zusätzlich Kombi-geimpft, gechipt, mit EU-Pass versehen und auf Wesen und Verträglichkeit mit Hunden, Katzen und Kindern getestet.

Durch die gute Zusammenarbeit mit den zuständigen Veterinäramtern und Behörden, die Zulassung für das europäische TRACE-System und die seit 2014 verpflichtende Genehmigung nach § 11 zur Einfuhr und Vermittlung von Hunden und Katzen aus Ungarn, Rumänien und Spanien und nicht zuletzt durch unsere vielen registrierten und versicherten Pflegestellen sind wir in der Lage, die Transportbedingungen für die Tiere zu optimieren und gleichzeitig die Kosten gering zu halten.

Wir sind ständig auf der Suche nach weiterer Unterstützung

Ob als Pflegestelle, als Vertreter für Vor- und/oder Nachkontrollen, Social Media Supporter, Teil von Notfall-Fahrerketten, privater Spender oder Firmensponsor – einmalig oder regelmäßig, jeder Beitrag zählt!
Speziell für unser Wildtier-Projekt Wildpfote.de und das Federheim.de suchen wir akut finanzielle Unterstützung für die situationsbedingte Erweiterung der Kapazitäten, da die Nachfrage nach den ersten Presseberichten uns schier überrollt:
Wir werden mit der Aufnahme von verletzten Wildtieren in einem Umkreis von 150km(!) angefragt. Die größten Posten betragen dabei die tiermedizinische Versorgung und das Material für die Volieren- und Teich-Erweiterungen, der Unterhalt sowie die Energiekosten für Filteranlagen, Pumpen und Wärmelampen.

Euer Team der Notpfote

Danke, dass Sie bis hierhin gelesen

– und vielleicht sogar gespendet – haben.

Hier geht’s zu unseren Tieren

Für Infos zu den
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