Aufsteh´n! Gegen den Hundemord bei Großveranstaltungen!

Glaubt nicht jeden, aus alten Berichten und falschen Zusammenhängen zurechtkopierten Quatsch, den Wichtigtuer und professionelle Mitleidsspendensammler verbreiten, sondern lest neben der Überschrift auch mal den Text, achtet auf Datumsangaben, sucht nach Quellen und Belegen und helft, wenn es sich als real herausstellt, den Organisationen vor Ort, die geprüft und vertrauenswürdig sind. Erkundigt Euch, recherchiert selbst oder kontaktiert Behörden und Verbände – das Internet ist mächtig! Nutzt es zur Kommunikation MITeinander und gegen FakeNews!

NRW: Städte rüsten gegen ehrenamtlichen Tierschutz

„Die Städte wollen die Zahl der Hunde auf ihren Straßen dezimieren.“

Ein Satz, der an die Ukraine zur EM 2012 erinnert, wo für König Fußball über 200.00 Straßenhunde zum Teil lebendig verbrannt wurden. Oder an die seit zwei Jahren andauernden „Säuberungen“ in Bukarest, wo die EU-Gelder für Kastrationsprojekte in den dunklen Kanälen der korrupten rumänischen Regierungsorgane versickerte und alle Jahre wieder allein in der Hauptstadt 60.000 Straßenhunde bestialisch gemetzelt werden.